Das zentrale Ziel der internen Kommunikation ist es alle Mitarbeitenden zu erreichen. Am besten dafür eignen sich nach wie vor die gedruckten Medien. Oberste Regel auch hier: Der Leser muss im Fokus stehen. Inhalte sollen informieren, unterhalten, überraschen, Spass machen.
Die gedruckten Medien eignen sich hervorragend zur Bildung und Stärkung der gesamten Corporate Identity. Heikle Themen können mit diesen Instrumenten verständlich dargestellt und gut transportiert werden. Trotzdem sollen sie nicht als offizieller Träger von Informationen aus der Unternehmensleitung dienen – dazu gibt es andere Mittel und Wege. Mitarbeitermagazine dienen auch als Multiplikatoren bei Investitionspartnern und fördern das Image nach Innen und Aussen.
In der Mitarbeiterkommunikation kommen auch die neuen Medien immer mehr zum Einsatz. Neben dem meist statischen Intranet, setzen
Unternehmen Web 2.0-Applikationen für die Mitarbeiterkommunikation ein. Zum Beispiel Mitarbeiterhandbücher: Als „Wiki“ werden Wissen und Erfahrungen direkt von den
Mitarbeitenden beigesteuert, Tipps und Tricks vermittelt und so die Zusammengehörigkeit gefördert. Als Dialoginstrumente können Blogs und Foren eingesetzt werden. Multimedial sind
Podcasts, Vodcasts, Unternehmensfilme, Bildergalerien usw. denkbar.