Social Media


Social Media beschreibt die Interaktion von Interessengruppen auf Onlineplattformen. Ziele sind die Selbstdarstellung, Wissenstransfer oder kommerziell.

 

Community

Interessengruppen werden im Social Media Community genannt. Diese bilden sich durch einen oder mehrere gemeinsame Nenner. In der Regel handelt es sich dabei um Interessen oder um soziodemografische Merkmale.

 

Plattform

Es gibt eine Fülle von Plattformen. Am besten du bist dort präsent, wo du das Gefühl hast, deine Gleichgesinnten am ehesten zu treffen. Ist dein Ziel eher die Selbstdarstellung, wirst du bei Facebook gut aufgehoben sein. Hast du professionelle Motive sind Xing oder LinkedIn Plattformen, die du prüfen solltest. Mashups wie YouTube oder Flickr sind hervorragende Datenquellen und Datenbanken für flankierende Massnahmen.

 

Das Blog ist die anspruchvollste Plattform. Es braucht einen langen Atem und ist Ressourcenintensiv. Mit dem langen Atem meine ich, dass die Erwartungen und Ziele nicht zu hoch gesteckt werden sollten. Die personellen Ressourcen müssen geplant und gezielt eingesetzt werden. Ein hervorragendes, flankierendes Instrument für ein Blog ist Twitter.

Tipp

Auf www.namecheck.com kannst du überprüfen, ob dein Wunschname noch frei ist. Mach es noch heute, morgen ist's vielleicht schon zu spät... Denn der Check kostet nichts, später kann's ins Geld gehen.

 

Interaktion

Kurz, prägnant, wahr, nachvollziehbar, aktuell und relevant. So sollten die Beiträge, Posts, Tweets sein. Und wenn wir uns auf fremdem Terrain befinden gilt das für auch für Kommentare und Retweets.

 

Auf Kritik reagieren wir besonnen und sachlich. Sonst laufen wir Gefahr, einen Shitstorm auszulösen, was nicht nur unsere Online-Reputation schädigt. Auch ein Imageschaden sowie kommerzielle Einbussen können die Folge sein. Eine Social Media-Guidline ist ein probates Mittel für die richtige Verhaltens- und Vorgehensweise bei Issues. Sie schützt dich, deine Chefs, Kollegen und dein Unternehmen.